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Volumetrische MRI-Analyse

Bei der volumetrischen MRI-Analyse werden die Volumina des gesamten Gehirns, einzelner Kompartimente (Kortex, Marklager, CSF) oder von Substrukturen wie z.B. Nucleus caudatus, Putamen oder Kleinhirn quantitativ erfasst.

Abweichungen dieser Volumina im Vergleich zu einem Normkollektiv und Veränderungen im zeitlichen Verlauf erlauben Rückschlüsse auf die zugrundeliegende Erkrankung (z.B. Morbus Alzheimer, Rasmussen-Enzephalitis, Chorea-Akanthozytose, Hippocampussklerose, etc.).