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Schweizerische Epilepsie-Klinik

Die Schweizerische Epilepsie-Klinik ist eine spezialisierte Einrichtung mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Hauptaufgabe der Klinik ist die Abklärung und Behandlung von Epilepsien und anderen anfallsartig auftretenden Erkrankungen.

Die Einrichtung wurde schon 1886 als gemeinnützige private Stiftung zur medizinischen Behandlung und pflegerischen Langzeitbetreuung von Epilepsie-Patientinnen und -Patienten gegründet. Seit 2014 ist die Schweizerische Epilepsie-Klinik Teil der Klinik Lengg.

Auf dieser Homepage finden Sie Informationen

  • über epileptische Anfälle
  • zu Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten bei Epilepsie
  • zum diagnostischen und therapeutischen Angebot der Schweizerischen Epilepsie-Klinik
  • über Forschungen zur Epilepsie und anderen anfallsartigen Störungen an der Schweizerischen Epilepsie-Klinik
  • über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an der Schweizerischen Epilepsie-Klinik in der Diagnostik, Therapie und Pflege tätig sind
  • über Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der Zuweisung zur Schweizerischen Epilepsie-Klinik

Organisation und Trägerschaft

Die Schweizerische Epilepsie-Klinik (als neurologische Akut-Klinik) und das Zürcher RehaZentrum Lengg (als Klinik für Neurorehabilitation) bilden zusammen die Klinik Lengg. Diese wird gemeinsam getragen von der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung und der Stiftung Zürcher RehaZentren.

Schweizerisches Epilepsie-Zentrum

Parallel zur Einbindung in die Klinik Lengg ist die Schweizerische Epilepsie-Klinik in fachlicher Hinsicht Teil des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums zur umfassenden Betreuung von Epilepsie-Patientinnen und -Patienten auch im Hinblick auf Wohnen, schulische Betreuung und ggf. Tätigkeit an geschützten Arbeitsplätzen. Das Schweizerische Epilepsie-Zentrum umfasst als Betriebe die EPI-Klinik, das EPI-WohnWerk und die EPI-Spitalschule, sowie die Direktion der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung, die als Trägerin des Epilepsie-Zentrums fungiert.